Baguettebrötchen

Baguettebrötchen aus Hefe - schmecken besonders gut zur Sesambutter!

Zutaten: (für 12 Stück)

• 500 g Mehl
• Salz
• 10 g frische Hefe
• Backpapier

Zubereitung:

1. Ein Tag vorher 500 g Mehl mit 1 1/2 TL Salz in einer Schüssel mischen. Die Hefe mit den Fingern zerbröckeln und mit 300 ml kaltem Wasser glatt rühren. Das Gemisch zum Mehl geben und mit den Knethaken des Rührgerätes zu einem glatten Teig verkneten. 
2. Über Nacht zugedeckt im Kühlschrank gehen lassen. Am nächsten Tag dann zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Ofen auf 200 °C vorheizen (Umluft) . Den Teig in 12 gleichgroße Stücke teilen, mit eingemehlten Händen zu runden Kugeln formen und längst einritzen.
3. Eine ofenfeste Form mit Wasser füllen und auf den Boden im Backofen stellen. Die Brötchen dann ca. 12-15 Minuten backen. 

Die Krumen sind relativ grob und nicht gerade gleichmäßig. Dies wird verursacht durch das kühle "Gehenlassen" über Nacht. Die knusprige Kruste sorgt für einen kräftig aromatischen Geschmack! 

Bon appétit!

Sesambutter

Alles in Butter?

Mit Sesam auf jeden Fall.

Zutaten: (für ca. 8 Personen)

• 30-40 g geschälte Sesamsaat
• 2 EL Honig
• 250 g Butter
• 1-2 TL grobes Meersalz
• 2 Messerspitzen Pfeffer (Cayenne)
• Butterbrotpapier

Zubereitung:

1. Die geschälte Sesamsaat in einer Pfanne ohne Fett goldbraun anrösten. Danach herausnehmen und abkühlen lassen. Sesam, Honig, Salz und Pfeffer mit einer Gabel unter die weiche Butter kneten und abschmecken.  
2. Das Buttergemisch auf Butterbrotpapier zu einer Rolle von ca. 20 cm formen. Danach einfach die Sesambutter mit dem Papier aufrollen und mit den Händen nachformen. Mindestens zwei Stunden kühl stellen.  

Wozu schmeckt Sesambutter besonders gut? Im nächsten Rezept werdet Ihr es schon  erfahren.

Bon appétit!

Putenstreifen mit Rosenkohl

Ganz einfach, lecker und schnell zubereitet. Putenstreifen mit Rosenkohl, Bratkartoffeln und Speckwürfeln

Ein Gericht, für das man nicht in drei verschiedene Supermärkte laufen muss um die Zutaten zu besorgen. Oftmals hat man in der Woche auch nicht viel Zeit und Geduld, um lange am Herd zu stehen. Dieses Gericht ist also optimal für diejenigen, die schnell ein leckeres Essen zubereiten wollen. 

Die rosigen Zeiten für den Rosenkohl sind allerdings bald schon wieder vorbei. Rosenkohl ist ein typisches Wintergemüse. Die Kälte verleiht dem Rosenkohl nämlich nochmal einen würzigeren Geschmack. Aber Ihr könnt das Gericht ja auch nach Belieben mit anderen Gemüsesorten variieren. Eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Wenn Ihr das Rezept gerne haben wollt, einfach anschreiben und wir schicken es Euch direkt zu.

Einen schönen Start in den Frühling an Euch alle, liebe Leser!

Bon appétit!

Selbstgemachte Currysauce mit Geflügelbratwurst

Selber machen anstatt Fertigsauce ist angesagt: 

Selbstgemachte Currysauce

Zutaten:

• 2 Knoblauchzehen
• 1 Gemüsezwiebel
• 1 Stück Ingwer (20-30 g)
• 1 Stange Zitronengras
• 2-3 TL rote Currypaste
• 1 Paket passierte Tomaten
• 1-2 TL brauner Zucker
• Pfeffer & Salz
• 1-2 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
• 1 Limette
• Öl
• Geflügelbratwürste

Zubereitung: 

1. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln. Den Ingwer schälen und fein reiben. Die äußeren Blätter vom Zitronengras entfernen und die Stange längst durchschneiden und dritteln. Die Limette gründlich waschen, abtrocknen und die Schale vorsichtig abreiben. Danach die Limette auspressen.
2. Öl in einem Topf erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch glasig darin andünsten. Den Ingwer, das Zitronengras und die Currypaste hineingeben und bei starker Hitze unter ständigem Rühren 2 Minuten dünsten. Danach den Limettensaft und die abgeriebene Schale, passierten Tomaten und den Kreuzkümmel hinzugeben und kurz aufkochen lassen. Bei schwacher Hitze ca. 15 Minuten einkochen lassen bis die Sauce eine dickliche Konsistenz einnimmt.
3. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Würste darin von beiden Seiten anbraten. Das Zitronengras aus der Sauce entfernen und mit Pfeffer, Salz und braunem Zucker abschmecken. Die Würste in Scheiben schneiden und mit der Currysauce anrichten. 

Die Sauce ist eine echt leckere Alternative zum Curry-Ketchup aus der Flasche. 
Als Beilage gab es diesmal nicht wie für die Currywurst typisch Pommes, sondern Kroepoek.

Diese Krabbenchips bestehen aus Tapiokamehl, Salz, gemahlenen Shrimps und verschiedenen Gewürzen. Lecker, knusprig und luftig.  

Bon appétit!

Geröstetes Graubrot

     Heute wird gesnacked - Geröstetes Graubrot als herzhafte Alternative zum normalen Abendbrot. Einfach & lecker!

Zutaten:

• Graubrot
• Roher Schinken
• Mozzarella-Käse
• Senf (Schärfe je nach Belieben)
• Pfeffer & Salz

Zubereitung:

1. Die Scheiben Graubrot mit Senf bestreichen und mit Pfeffer & Salz würzen. 
2. Danach mit rohem Schinken und Mozzarella-Käse belegen.
3. Im vorgeheizten Ofen bei ca. 180 °C ca. 8-10 Minuten überbacken.

 Bon appétit!