Erdbeer-Eis

Eiszeit - und das nicht nur draußen

Frau Holle hat mal wieder alle ihre Kissen ausgeschüttelt und uns in eine weiße Schneelandschaft gezaubert. Heiße Schokolade und Waffeln... bei den eisigen Temperaturen denken sicherlich die meisten von Euch daran. Bei uns gab es am Wochenende Eis. Selbstgemachtes Erdbeereis. Bei Halsschmerzen erwies sich die kalte Leibspeise jedoch als ganz hilfreich. Für den ein oder anderen geht Eis halt einfach immer.

Zubereitung:

Zuerst 500 g Erdbeeren gründlich waschen und schließlich mit dem Pürierstab pürieren. 

Danach 1 TL frisch gepressten Zitronensaft, 125 g Puderzucker und 5 TL Vanillin-Zucker  mit den pürierten Erdbeeren verrühren.

Anschließend 500 g Mascarpone mit dem Handrührgerät (Rührbesen) glattrühren und das Erdbeer-Püree nach und nach untergeben. 

Das Erdbeer-Eis ca. 5 Stunden gefrieren lassen. Schmeckt auch ohne Eismaschine wunderbar! Zur kalten Jahreszeit könnt ihr natürlich auch heiße Früchte dazu reichen. Euren Ideen sind wieder mal keine Grenzen gesetzt...

Bon appétit!

Fisch im Kräutermantel

Dorade, Wolfsbarsch und Lachsforelle im Kräutermantel

Zutaten:

• 1 Bund Petersilie
• 1 Bund Basilikum
• 1 Stange Frühlingszwiebel
• 2 Knoblauchzehen
• 2 Zwiebeln
• 1 Stange Staudensellerie
• 100 ml Olivenöl
• 1 Gemüsebrühwürfel
•  Pfeffer & Salz

Zubereitung:

1. Petersilie, Basilikum, Frühlingszwiebel und Staudensellerie gründlich waschen und klein schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und ebenfalls klein schneiden. Die Zutaten alle in ein Gefäß geben und mit dem Stabmixer solange pürrieren, bis eine weiche Masse entsteht. Mit Pfeffer & Salz würzen. Gemüsebrühwürfel und ca. 100 ml Olivenöl zu dem Kräutergemisch hinzugeben.
2. Fisch gründlich säubern, vorsichtig trocken tupfen und von beiden Seiten kleine Einschnitte an den Seiten machen, so dass die Kräuter besser einziehen können. Dann pfeffern und salzen und mit der Kräutermarinade rundum mit einem Pinsel bestreichen. Zwiebelringe und Knoblauchzehe in den Bauch stecken.
3. Den Fisch vorsichtig auf ein Rost geben und bei 200 °C (Umluft) im vorgeheizten Backofen ca. 60 Minuten grillen. Zwischendurch den Fisch mit der übrigen Marinade bestreichen. So bleibt der Fisch schön saftig. 

Ist Fisch das intelligentere Fleisch? Auf jeden Fall unterstützt Fisch mit seinen Fettsäuren die Aktivitäten des Gehirns. Außerdem enthält er alle Aminosäuren, die unsere Kreativität fördern und zahlreiche Körperzellen stärken.   

Bon appétit!

Baguettebrötchen

Baguettebrötchen aus Hefe - schmecken besonders gut zur Sesambutter!

Zutaten: (für 12 Stück)

• 500 g Mehl
• Salz
• 10 g frische Hefe
• Backpapier

Zubereitung:

1. Ein Tag vorher 500 g Mehl mit 1 1/2 TL Salz in einer Schüssel mischen. Die Hefe mit den Fingern zerbröckeln und mit 300 ml kaltem Wasser glatt rühren. Das Gemisch zum Mehl geben und mit den Knethaken des Rührgerätes zu einem glatten Teig verkneten. 
2. Über Nacht zugedeckt im Kühlschrank gehen lassen. Am nächsten Tag dann zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Ofen auf 200 °C vorheizen (Umluft) . Den Teig in 12 gleichgroße Stücke teilen, mit eingemehlten Händen zu runden Kugeln formen und längst einritzen.
3. Eine ofenfeste Form mit Wasser füllen und auf den Boden im Backofen stellen. Die Brötchen dann ca. 12-15 Minuten backen. 

Die Krumen sind relativ grob und nicht gerade gleichmäßig. Dies wird verursacht durch das kühle "Gehenlassen" über Nacht. Die knusprige Kruste sorgt für einen kräftig aromatischen Geschmack! 

Bon appétit!

Sesambutter

Alles in Butter?

Mit Sesam auf jeden Fall.

Zutaten: (für ca. 8 Personen)

• 30-40 g geschälte Sesamsaat
• 2 EL Honig
• 250 g Butter
• 1-2 TL grobes Meersalz
• 2 Messerspitzen Pfeffer (Cayenne)
• Butterbrotpapier

Zubereitung:

1. Die geschälte Sesamsaat in einer Pfanne ohne Fett goldbraun anrösten. Danach herausnehmen und abkühlen lassen. Sesam, Honig, Salz und Pfeffer mit einer Gabel unter die weiche Butter kneten und abschmecken.  
2. Das Buttergemisch auf Butterbrotpapier zu einer Rolle von ca. 20 cm formen. Danach einfach die Sesambutter mit dem Papier aufrollen und mit den Händen nachformen. Mindestens zwei Stunden kühl stellen.  

Wozu schmeckt Sesambutter besonders gut? Im nächsten Rezept werdet Ihr es schon  erfahren.

Bon appétit!

Putenstreifen mit Rosenkohl

Ganz einfach, lecker und schnell zubereitet. Putenstreifen mit Rosenkohl, Bratkartoffeln und Speckwürfeln

Ein Gericht, für das man nicht in drei verschiedene Supermärkte laufen muss um die Zutaten zu besorgen. Oftmals hat man in der Woche auch nicht viel Zeit und Geduld, um lange am Herd zu stehen. Dieses Gericht ist also optimal für diejenigen, die schnell ein leckeres Essen zubereiten wollen. 

Die rosigen Zeiten für den Rosenkohl sind allerdings bald schon wieder vorbei. Rosenkohl ist ein typisches Wintergemüse. Die Kälte verleiht dem Rosenkohl nämlich nochmal einen würzigeren Geschmack. Aber Ihr könnt das Gericht ja auch nach Belieben mit anderen Gemüsesorten variieren. Eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Wenn Ihr das Rezept gerne haben wollt, einfach anschreiben und wir schicken es Euch direkt zu.

Einen schönen Start in den Frühling an Euch alle, liebe Leser!

Bon appétit!

Selbstgemachte Currysauce mit Geflügelbratwurst

Selber machen anstatt Fertigsauce ist angesagt: 

Selbstgemachte Currysauce

Zutaten:

• 2 Knoblauchzehen
• 1 Gemüsezwiebel
• 1 Stück Ingwer (20-30 g)
• 1 Stange Zitronengras
• 2-3 TL rote Currypaste
• 1 Paket passierte Tomaten
• 1-2 TL brauner Zucker
• Pfeffer & Salz
• 1-2 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
• 1 Limette
• Öl
• Geflügelbratwürste

Zubereitung: 

1. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln. Den Ingwer schälen und fein reiben. Die äußeren Blätter vom Zitronengras entfernen und die Stange längst durchschneiden und dritteln. Die Limette gründlich waschen, abtrocknen und die Schale vorsichtig abreiben. Danach die Limette auspressen.
2. Öl in einem Topf erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch glasig darin andünsten. Den Ingwer, das Zitronengras und die Currypaste hineingeben und bei starker Hitze unter ständigem Rühren 2 Minuten dünsten. Danach den Limettensaft und die abgeriebene Schale, passierten Tomaten und den Kreuzkümmel hinzugeben und kurz aufkochen lassen. Bei schwacher Hitze ca. 15 Minuten einkochen lassen bis die Sauce eine dickliche Konsistenz einnimmt.
3. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Würste darin von beiden Seiten anbraten. Das Zitronengras aus der Sauce entfernen und mit Pfeffer, Salz und braunem Zucker abschmecken. Die Würste in Scheiben schneiden und mit der Currysauce anrichten. 

Die Sauce ist eine echt leckere Alternative zum Curry-Ketchup aus der Flasche. 
Als Beilage gab es diesmal nicht wie für die Currywurst typisch Pommes, sondern Kroepoek.

Diese Krabbenchips bestehen aus Tapiokamehl, Salz, gemahlenen Shrimps und verschiedenen Gewürzen. Lecker, knusprig und luftig.  

Bon appétit!

Geröstetes Graubrot

     Heute wird gesnacked - Geröstetes Graubrot als herzhafte Alternative zum normalen Abendbrot. Einfach & lecker!

Zutaten:

• Graubrot
• Roher Schinken
• Mozzarella-Käse
• Senf (Schärfe je nach Belieben)
• Pfeffer & Salz

Zubereitung:

1. Die Scheiben Graubrot mit Senf bestreichen und mit Pfeffer & Salz würzen. 
2. Danach mit rohem Schinken und Mozzarella-Käse belegen.
3. Im vorgeheizten Ofen bei ca. 180 °C ca. 8-10 Minuten überbacken.

 Bon appétit!

Currykokos-Hühnchen

Frisch & fruchtig: Unser Currykokos-Hühnchen mit Mango & Paprika

Zutaten: (für 4 Personen)

• 4 Hühnchenbrustfilets
• 2 rote Paprika
• 2 reife Mangos
• 2 Dosen Kokosmilch
• 2 Zwiebeln
• 2 Bund Lauchzwiebeln
• Currypulver
• Pfeffer & Salz
• Öl

Zubereitung:

1. Die Hühnchenbrustfilets in mundgerechte Stücke würfeln, mit Pfeffer & Salz würzen und in Öl von beiden Seiten goldbraun anbraten, dann in ein Sieb geben. 
2. Kleingehackte Zwiebeln kurz andünsten und die in Streifen geschnittenen Paprika hinzugeben und gemeinsam anschwitzen. Anschließend die Mangostreifen hinzugeben. Das Ganze mit der Kokosmilch ablöschen und mit Currypulver würzen, bis sich die Sauce geblich verfärbt hat. 
3. Alles gut verrühren und kurz köcheln lassen. Schließlich die in Ringe geschnittenen Lauchzwiebeln dazugeben. Zum Schluss das Hühnchenfleisch in die Pfanne dazugeben und 2 Minuten gemeinsam köcheln.

Beilage:

Als Beilage empfehlen wir Euch Basmatireis (für 4 Personen sollten ca. 3 Tassen ausreichen). Den Reis haben wir mittig auf dem Teller angerichtet und die frischen Lauchzwiebeln verleihen dem Gericht nochmal den letzten Schliff.

Lasst es Euch schmecken. Bon Appetit!  

Apfel-Clafoutis

Auflauf mal anders: "Clafoutis aux pommes - Apfel-Clafoutis"

clafoutis [klafuti] = Auflauf aus mit Biskuit-, Brand-, Eierteig überbackenen Früchten

Das klassisch französische Clafoutis wird mit Kirschen zubereitet (Clafoutis aux cerises). Wir haben es mit Äpfeln probiert und es schmeckt einfach köstlich. Genau passend für einen tristen Sonntag im Februar.  

Wollt auch ihr diese Süßspeise testen? Meldet Euch und wir werden euch das Rezept für das Apfel-Clafoutis verraten. Ein einfaches Rezept für ein absolut überzeugendes Dessert.

Habt einen erholsamen Sonntag! 

Bon appétit!

Feldsalat mit Apfelhimbeervinaigrette

Feldsalat ist ein typischer Wintersalat und reich an Kalium, Vitamin A und C. Somit wird die Bildung von Abwehrkräften gegen Infektionen gefördert. Genau das Richtige bei den kalten Temperaturen.

Zutaten: (für 2 Personen)

• 1 kleine, rote Zwiebel
• 3-4 EL Olivenöl
• 2-3 EL Sonnenblumenöl
• ½ roter Apfel
• ½ TL Zucker
• 3 EL Himbeeraperitifessig
• 150 g Feldsalat
• Pfeffer & Salz

Zubereitung:

1. Den halben Apfel entkernen und ungeschält würfeln. Die Zwiebel fein würfeln. Beides dann mit 3-4 EL Olivenöl, 2-3 EL Sonnenblumenöl und 3 EL Himbeeraperitifessig verrühren. Danach mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker würzen.
2. Den Feldsalat gründlich waschen. Schließlich den Salat auf zwei Tellern anrichten und mit der Vinaigrette beträufeln. 
 

Passend zum Feldsalat könnt Ihr auch noch Sonnenblumen-, Pinien- und Kürbiskerne in der Pfanne anrösten und über den Salat geben.

Allerdings sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Feldsalat gründlich gewaschen wird, denn es sammeln sich gerne kleine Sandkörner zwischen den Blättern.

Bon appétit!

Blätterteigpastete mit Lachs und Frischkäse

Ihr bekommt Besuch und möchtet eine schnell zubereitete Vorspeise servieren? Dann schaut Euch diese Variante der Blätterteigpastete an.

Zutaten: (für 4 Personen)

• 4 Blätterteigpasteten
• 4 Scheiben Lachs
• Frischkäse
• Sprossen
• Himbeeressig

Zubereitung:

1. Die Blätterteigpasteten kurz im vorgeheizten Ofen ca. 3-5 Minuten bräunen.
2. Danach den Lachs mit Frischkäse bestreichen, leicht mit Pfeffer würzen und einrollen.
3. Schließlich die gefüllte Lachsrolle in die Blätterteigpastete hochkant reinsetzen.

Zum Garnieren haben wir uns für Himbeeressig und Sprossen entschieden. Der Himbeereessig verleiht dem Ganzen einen aromatischen und fruchtigen Geschmack.

Alternativ kann der Lachs auch kleingehackt und mit dem Frischkäse vermengt werden.

Bon appétit!

Grüne Suppe mit Garnelen

Heute wird's flüssig: ob als Zwischenmahlzeit oder klassisch als Vorspeise. 

Einfach, gesund & lecker!

Zutaten: (für 4 Personen)

• 250 g Porree
• Olivenöl
• 2 Zwiebeln (z.B. Gemüsezwiebeln)
• 1 l Gemüsebrühe
• 250 g Erbsen
• 120 g Suppennudeln
• 1 Bund frische Petersilie
• 4 EL Zitronensaft 
• 250 g Garnelen
• Pfeffer & Salz
• Zucker

 Zubereitung:

1. Porree waschen und fein würfeln. Zwiebeln und Petersilie klein hacken. Kleingehacktes Porree und Zwiebeln in Olivenöl andünsten. 
2. Gemüsebrühe und 2/3 der Petersilie zugeben und aufkochen. Bei mittlerer Hitze ca. 10-12 Minuten köcheln.
3. Suppennudeln garen. Erbsen in die Brühe geben und 5 Minuten köcheln. Nudeln in die Brühe geben.
4. Schließlich die Suppe mit Pfeffer, Salz, Zitronensaft und einer kleinen Prise Zucker würzen und abschmecken.   
5. Garnelen kurz in einer kleinen Pfanne in Olivenöl anbraten und danach in die Brühe geben. Mit der übrigen Petersilie bestreuen. 

 Bon appétit!

Diese Suppe ist schnell zubereitet und kann problemlos auch für viele Personen gezaubert werden. Sie liegt nicht schwer im Magen und macht trotzdem satt.

Gambas in Gemüsesauce mit Curryreis

Ein Ausflug in die mediterrane Küche: Gambas in Gemüsesauce mit Curryreis.

Zutaten: (für 4 Personen)

• 1 kleines Stück Ingwer
• 1 Stange Frühlingszwiebeln
• 1 gelbe Paprika
• 2 Karotten
• 1/2 Zwiebel
• 2 Knoblauchzehen
• 2 Tomaten
• Gambas, ca. 20-25 Stück
• Pfeffer & Salz  

Zubereitung:

1. Karotten schälen und auf Scheiben schneiden. Paprika und Tomaten putzen und würfeln. Frühlingszwiebeln putzen und klein hacken. Zwiebel und Ingwer schälen und klein hacken. 
2. 2 EL Öl in großer, tiefer Pfanne erhitzen und Zwiebeln, Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Ingwer kurz glasig andünsten. Tomaten hinzugeben und auf mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren ca. 15 Minuten garen. 
3. Parallel in einer anderen Pfanne die Gambas in Öl erhitzen und kurz auf maximaler Hitze anbraten.
4. Paprika und Karotten in die große Pfanne hinzugeben und ca. 10 Minuten dünsten.
5. Gambas zu Gemüse geben und mit Pfeffer & Salz würzen.
6. 20 ml Wasser hinzugeben und auf niedriger Temperatur ca. 10 weitere Minuten garen, bis die Sauce gut in die Gambas eingezogen ist. 

Beilage:  

Als Beilage haben wir Reis gewählt. Einen lockeren und aromatischen Basmati-Reis. Als Garmethode empfehlen wir Euch die Wasser-Garung, wobei immer die doppelte Volumenmenge Wasser  genommen wird.  Nach ca. 15 Minuten sollte der Reis gar sein. Das erkennt ihr außerdem daran, wenn der Reis das Wasser vollständig aufgesogen hat. Kleiner Tipp: Bevor ihr den Reis in das kochende Wasser gebt, könnt ihr ein wenig Currypulver in das Wasser geben – so erhält der Reis einen Currygeschmack und verfärbt sich leicht gelblich.

Bon appétit!

Honig-Senf-Hähnchen an fruchtiger Sauce

Ein köstliches Hähnchenbrustfilet, das blitzschnell zubereitet werden kann. Mariniert in Honig und Senf an einer fruchtigen Sauce...

 

Zutaten: (für 4 Personen)

•  2 Paprikaschoten rot & gelb (je nach Belieben)
•  1 Mango
•  1 Zwiebel
•  Tomatenmark
•  4 Hähnchenbrustfilets
•  Honig
•  Senf
•  Pfeffer & Salz
•  Gemüsebrühe-Pulver
•  Öl

Zubereitung Sauce:

1. Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Kern entfernen und in Würfel schneiden. Paprikaschoten waschen und in Würfel schneiden. Zwiebel schälen und klein hacken.
2. Öl in Topf erhitzen und Zwiebel glasig andünsten. Kleingewürfelte Mango und Paprika hinzugeben und bei mittlerer Hitze andünsten.
3. 3 EL Tomatenmark in Tasse geben, mit Wasser verdünnen und in den Topf geben. 
4. Sauce gut umrühren. Mit Pfeffer, Salz und Gemüsebrühe-Pulver würzen und bei leichter Hitze ein paar Minuten köcheln lassen.

Zubereitung Fleisch:

1. Fleisch von beiden Seiten mit Honig und Senf bestreichen und mit Pfeffer und Salz würzen. Auf Seite stellen, mit Frischhaltefolie abdecken und gut einziehen lassen (mindestens 30 Minuten).
2. Nachdem die Marinade gut eingezogen ist, die Filets in Öl goldbraun von beiden Seiten bei mittlerer Hitze anbraten.   

Beilage: 

Wenn Ihr mal ein wenig Abwechslung in Euren Beilagen-Alltag bringen wollt, nehmt Couscous. 

Die eigentliche Herstellung der kleinen Grießkügelchen ist jedoch extrem zeitintensiv. Daher empfehlen wir Euch Instant-Couscous, welcher innerhalb weniger Minuten zubereitet werden kann. Die Couscous-Körner in eine Schüssel geben und mit heißem Wasser übergießen (kleiner Tipp: gerne mal einen TL Gemüsebrühe-Pulver in das heiße Wasser hinzugeben) und schließlich ein paar Minuten quellen lassen. 

Jetzt nur noch anrichten und fertig ist die leichte Mahlzeit!

Bon appétit!

Gestern haben wir Gambas eingekauft... also erwartet Euch als nächstes etwas "meeriges". :)

Exotischer Salat mit Honig-Senf-Dressing

Erfrischend, lecker und vorallem unglaublich einfach in der Zubereitung. Der exotische Salat mit Honig-Senf-Dressing.

 

Zutaten: (für 4 Portionen)                                                                           

• 2 Paprikaschoten rot & grün (je nach Belieben)                    
• 1 Mango 
• 2 rote Zwiebeln
• 1 Eisbergsalat

Für das Dressing:

• 2 EL flüssiger Honig
• 2 EL Senf
• 1 EL Weißweinessig
• 3 EL Öl
• 2 EL Wasser
• Pfeffer & Salz

 Zubereitung:

1. Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Kern entfernen und in Würfel schneiden.
2. Rote Zwiebeln schälen und klein hacken.
3. Paprikaschoten waschen und in Würfel schneiden.
4. Eisbergsalat waschen und schneiden.
5. Die Zutaten miteinander vermengen.

Für das Dressing empfehlen wir Euch, es nicht direkt über den Salat zu geben, sondern portionsweise zu servieren. Sollte vom Salat etwas übrig bleiben, könnt ihr ihn problemlos im Kühlschrank separat vom Dressing aufbewahren, so dass er am nächsten Tag nicht im Dressing schwimmt sondern noch appetitlich verzehrbar ist. 

Probiert es aus und berichtet, wie Euch diese Salatvariante schmeckt.

Bon appétit!

Nächstes Mal gibt es das Rezept zum Gericht, was sich hinter dem exotischen Salat versteckt. :)